Nachrichten aus Berlin von rbb|24

Nachrichten der Tagesschau

RSS-Feed
  • Heinrich XIII Prinz Reuß (2.v.r.) bei seiner Festnahme im Rahmen einer Razzia am 07.12.2022
    dpa

    Prozessauftakt gegen "Reichsbürger" 

    In Stuttgart-Stammheim beginnt heute der erste Prozess gegen Mitglieder der "Gruppe Reuß". Vor Gericht: Neun mutmaßliche Mitglieder des "militärischen Arms". Es ist der Start in eine wohl historische rechtliche Aufarbeitung.
  • Sicherheitskräfte und Anwälte stehen zu Beginn eines Prozesses vor einem Gerichtssaal vor dem OLG Stuttgart (Symbolbild).
    picture alliance Foto: Bernd Weißbrod

    11KM 

    Der Waffenbesitzer Markus L. soll Teil der "Reichsbürger"-Bewegung um Prinz Reuß gewesen sein. Von heute an steht er neben anderen vor Gericht. 11KM blickt auf eines der wichtigsten Terrorverfahren der Nachkriegsgeschichte.
  • Menschen gehen durch das beschädigte Chan Yunis (aufgenommen am 26. April 2024)
    dpa

    Beratungen in Kairo und Riad 

    In gleich zwei Städten wird heute verhandelt: In Kairo soll sich eine Hamas-Delegation zu einem Vorschlag für eine Geiselfreilassung äußern. In Riad treffen sich westliche und arabische Außenminister zu Gesprächen. Von Anna Osius.
  • Israelische Flagge
    picture alliance / 360-Berlin

    Nahost-Krieg 

    Das US-Militär hat fünf Drohnen über dem Roten Meer vor der Küste des Jemen abgefangen. Bei israelischen Luftangriffen auf Rafah sind mindestens 13 Menschen getötet worden. Alle Entwicklungen im Liveblog.
  • Benjamin Netanyahu
    dpa

    Medienberichte 

    Wegen seines Vorgehens im Gazastreifen steht Israel zunehmend in der Kritik. Berichten zufolge könnten mehreren Israelis Haftbefehle durch das Internationale Strafgericht in Den Haag drohen - auch Regierungschef Netanyahu.
  • Ein Arbeiter verschraubt das Gleis mit den Betonschwellen an der Bahnbaustelle der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und Bamberg (Archiv Dezember 2023)
    dpa

    Modernisierung der Infrastruktur 

    Weichen, Gleise, Bahnhöfe: Die Bahn will den Verfall der Schienen-Infrastruktur stoppen und investiert dieses Jahr Milliarden in die Erneuerung. Für viele Fahrgäste bedeutet das: Umleitungen und verlängerte Fahrtzeiten.
  • Eine zerrissene ukrainische Flagge hängt an einem Draht vor einem Wohnhaus, das während des ukrainisch-russischen Konflikts in der südlichen Hafenstadt Mariupol (Ukraine) am 14. April 2022 zerstört wurde.
    REUTERS

    Krieg gegen die Ukraine 

    Kiews Bürgermeister Klitschko hat die internationale Gemeinschaft zu mehr Unterstützung bei der Flugabwehr aufgerufen. Nordkorea hat US-Waffenlieferungen an die Ukraine kritisiert. Alle Entwicklungen im Liveblog.
  • Blumen zum Gedenken in Murnau
    dpa

    Tat im bayerischen Murnau 

    Bei den im bayerischen Murnau am Wochenende getöteten zwei Ukrainern handelt es sich nach Angaben aus Kiew um Soldaten. Beide waren zur Reha in Bayern. Die Polizei hatte zuvor einen tatverdächtigen Russen festgenommen.
  • Sergej Karelin
    AP

    Russland 

    In Russland sind zwei Journalisten, die auch für westliche Nachrichtenagenturen arbeiten, verhaftet worden. Die Justiz wirft ihnen "Extremismus" vor. Sie sollen für das Nawalny-Team aktiv gewesen sein.
  • Demonstranten in Madrid zeigen ihre Unterstützung für Regierungschef Sánchez.
    dpa

    Spanischer Regierungschef 

    Heute will der spanische Regierungschef Sánchez seine Entscheidung über seinen möglichen Rücktritt bekanntgeben. Hintergrund ist eine, wie er sagt, Schmutzkampagne gegen seine Frau. Am Sonntag gab es erneut Solidaritätsdemos.
  • Trump beim Strafprozess in New York
    dpa

    Trump-Prozess in New York 

    Beim Strafprozess gegen Donald Trump wird derzeit über die sogenannte Gag Order diskutiert, also eine Art Schweigepflicht. Beobachter sagen, der Republikaner habe Dutzende Mal dagegen verstoßen - und das aus Kalkül. Von C. Voß.
  • Ein Logo der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor dem Hauptquartier der Weltgesundheitsorganisation in Genf.
    dpa

    WHO-Pandemievertrag 

    Um auf eine neue Pandemie besser vorbereitet zu sein, verhandeln die 194 Mitgliedsstaaten der WHO seit mehr als zwei Jahren über einen Pandemievertrag. Der Verschwörungsszene ist er ein Dorn im Auge. Von P. Siggelkow.
  • Ein Symbol auf der Intensivstation für Corona-Patienten am Sana Klinikum Offenbach weist auf den Covid-Bereich hin.
    dpa

    Geplantes WHO-Abkommen 

    Eigentlich sollte der Pandemievertrag der WHO Ende Mai verabschiedet werden - doch die Zeit drängt. Vor allem bei den Themen Verteilungsgerechtigkeit und Patentrechte liegen die Ansichten weit auseinander. Von P. Siggelkow.
  • Ein Mann putzt sich die Nase.
    dpa

    Krankenkassen-Bericht 

    Gefühlt sind gerade wieder viele Menschen krank - und offenbar trügt der Eindruck nicht. Laut einer Analyse der Krankenkasse DAK lag der Krankenstand im ersten Quartal nur knapp unter dem Vorjahreswert.
  • Sendungsbild
    ARD-aktuell

    Buschmann zum Fall Jian G. 

    Deutschland sei längst in den Fokus autoritärer Mächte geraten, sagte Justizminister Buschmann im Bericht aus Berlin. Beim inzwischen entlassenen Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah handele es sich möglicherweise um keinen Einzelfall.
  • Eine Mitarbeiterin räumt Mischbrot in die Auslage einer Bäckerei.
    dpa

    SPD-Parteichefin 

    Der Mindestlohn soll im kommenden Jahr steigen, auf dann 12,82 Euro. Doch bei dem Kompromiss in der zuständigen Kommission wurden die Gewerkschaften überstimmt. SPD-Chefin Esken will deshalb die Arbeitsweise des Gremiums ändern.
  • Polizisten führen einen Mann nach der Geiselnahme auf dem Hamburger Flughafen ab
    dpa

    Tat am Hamburger Airport 

    Im November war der Hamburger Flughafen wegen einer Geiselnahme 18 Stunden lang lahmgelegt, Tausende Fluggäste waren davon betroffen. Ab heute muss sich ein 35-Jähriger dafür vor dem Hamburger Landgericht verantworten.
  • Bundeswehrsoldaten durchsuchen mit einer Menschenkette ein Feld
    dpa

    Vermisster Junge in Niedersachsen 

    Es ist die bislang größte Aktion im Fall Arian: Zeitweise bis zu 1.200 Menschen suchten gestern an Land und zu Wasser nach dem Sechsjährigen aus Niedersachsen - bis zum Einbruch der Dunkelheit. Das Kind wird seit Montag vermisst.
  • Kinder sitzen auf dem Fußboden in einem Waisenhaus in Beirut
    Anna Osius

    Armut im Libanon 

    Durch die schlimme Wirtschaftskrise im Libanon können viele Eltern ihre Kinder nicht mehr richtig versorgen. Waisenhäuser bieten trotz Armut eine Perspektive. Allerdings ist das nur eine Übergangslösung. Von Anna Osius.
  • tagesschau24 Livestream Logo
    ARD-aktuell

    ARD-Programm 

    Aktuelle Meldungen, vertiefende Analysen und Interviews: Verfolgen Sie das Programm des ARD-Nachrichtenkanals tagesschau24 hier live.