Nachrichten aus Berlin von rbb|24

Nachrichten der Tagesschau

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  • Rafael Grossi
    REUTERS

    IAEA-Chef Grossi 

    Die Atomanlagen des Iran sind offenbar bei der mutmaßlichen israelischen Militäroperation nicht beschädigt worden. Doch die Sorge um das iranische Atomprogramm wächst zunehmend. IAEA-Chef Grossi sagt, der Iran habe inzwischen genug angereichertes Uran. Von W. Vichtl und A. Tillack.
  • Urananreicherungskomplex in Isfahan (Archiv)
    dpa

    Krieg im Nahen Osten 

    Noch ist unklar, was die Explosionen in der iranischen Metropole Isfahan ausgelöst hat. Mehrere US-Medien berichten von einem israelischen Angriff auf den Iran. Teheran jedoch dementiert eine Attacke aus dem Ausland.
  • Karte Iran Isfahan Teheran
    ARd-aktuell

    Nahost-Krieg 

    Nach Berichten über einen mutmaßlich israelischen Angriff auf den Iran haben Airlines Flugzeuge offenbar zurückbeordert oder umgeleitet. Laut der Atomenergiebehörde IAEA wurden im Iran keine Nuklearanlagen beschädigt. Alle Entwicklungen im Liveblog.
  • Händler an der Frankfurter Börse
    picture alliance/dpa

    Nach Angriff Israels auf den Iran  

    Der DAX liegt nach Berichten über einen Angriff Israels auf den Iran tief im Minus. Die Furcht vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten lässt die Ölpreise deutlich steigen, der "sichere Hafen" Gold bleibt gefragt.
  • Abstimmung im UN-Sicherheitsrat zu Palästina.
    EPA

    New York 

    Die USA haben im Sicherheitsrat ein Veto gegen eine Resolution für eine UN-Vollmitgliedschaft Palästinas eingelegt. Washington sieht eine Zweistaatenlösung als Voraussetzung. Palästina hat damit weiterhin einen Beobachterstatus.
  • Christian Lindner
    dpa

    Bundeshaushalt 2025 

    Heute sollten die Einzelressorts ihre Budgets für 2025 an Finanzminister Lindner melden. Die Frist wurde um zwei Wochen verschoben. Es gibt einige Baustellen: bei der Rente, der Kindergrundsicherung und der Verteidigung. Von L. Lenz.
  • Olaf Scholz in Brüssel
    EPA

    Wettbewerbsfähigkeit der EU 

    Die EU will im internationalen Wettbewerb nicht abgehängt werden. Besonders Kanzler Scholz macht mit Blick auf die Wirtschaft beim Gipfel in Brüssel Druck. Doch um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, braucht es Geld - und Taten. Von Matthias Reiche.
  • Kaylee Lorincz, Rachael Denhollander und Lindsey Lemke im Gerichtssaal. (Archivbild vom 22. November 2017)
    picture alliance/AP Photo

    Missbrauchsskandal 

    Rund 100 Opfer sexuellen Missbrauchs durch den früheren Sportarzt Nassar sollen von der US-Regierung entschädigt werden. Das berichten US-Medien. Die Frauen und Mädchen hatten geklagt, das FBI habe zu spät auf Hinweise reagiert.
  • Donald Trump im New Yorker Gericht.
    AP

    USA 

    Die Jury-Suche in dem Schweigegeld-Verfahren gegen Ex-US-Präsident Trump war schwierig. Doch jetzt wurden zwölf Geschworene gefunden. Damit könnten nun schon am Montag die Eröffnungsplädoyers gehalten werden.
  • Ein Soldat einer ukrainischen Luftabwehr-Einheit.
    REUTERS

    Sitzung des NATO-Ukraine-Rats 

    Beim heutigen Treffen des NATO-Ukraine-Rats steht vor allem die Luftverteidigung auf der Agenda. Denn die Ukraine kann den ständigen russischen Angriffen mit Raketen und Drohnen immer weniger entgegensetzen. Von P. Mücke.
  • Feuerwehrleute löschen einen Brand nach einem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Dnipro
    REUTERS

    Krieg gegen die Ukraine 

    Behörden melden mindestens acht Tote bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Region Dnipropetrowsk. Russland hat laut dem lokalen Gouverneur Dutzende Flugobjekte über Belgorod abgefangen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
  • Ein ICE-Zug steht zur Abfahrt bereit.
    picture alliance / SvenSimon

    Zehntausende Bahnmitarbeiter 

    Die Deutsche Bahn wird rund 42.000 Mitarbeitern eine "Erfolgsbeteiligung" für das Jahr 2023 auszahlen. Die Summe beläuft sich nach NDR-Informationen insgesamt auf einen Betrag in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe. Von S. Dodt.
  • Ein Absperrband der Polizei hängt vor einer zerbrochenen Fensterscheibe einer geplanten Flüchtlingsunterkunft.
    dpa

    Vorläufige Zahlen des Innenministeriums 

    Fast 29.000 rechtsextrem motivierte Straftaten sind laut Medienberichten im Jahr 2023 erfasst worden - noch viel mehr als im Vorjahr. Auch antisemitische Delikte haben stark zugenommen, vor allem seit dem Hamas-Angriff auf Israel.
  • Die Internetseite "www.organspende-register.de" ist auf einem Smartphone zu sehen.
    picture alliance / epd-bild

    Vier Wochen nach dem Start 

    Wer zu Organspenden nach dem Tod bereit ist, kann dies seit einem Monat auch online dokumentieren. Seit dem Start des Portals haben sich rund 100.000 Menschen eingetragen. Künftig sollen Kliniken diese Erklärungen abrufen können.
  • Kontoauszug einer Bank.
    picture alliance / Zoonar

    Gebühren-Check 

    Vielen Bankkunden ist nicht bewusst, wie viel sie im Lauf eines Jahres für ihr Girokonto zahlen. Zu den Grundgebühren kommen oft noch andere Kosten hinzu. Von Andreas Braun.
  • Ein gedeckter Tisch mit einem «reserviert»-Schild.
    picture alliance/dpa

    Restaurants erheben Gebühren 

    Viele Restaurants erheben inzwischen bei Nichterscheinen trotz einer Tischreservierung Gebühren, um ihren Umsatzausfall auszugleichen. Auch mussten zuletzt viele Gastronomen ihre Preise erhöhen.
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    ARD-aktuell

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  • Frauen sitzen vor einem Wahlplakat von Narendra Modi.
    AFP

    Wahlen in Indien 

    Indien wählt ein neues Parlament, und Premierminister Modi wirbt mit wirtschaftlichen und sozialen Erfolgen. Seine Gegner kritisieren, die Armut sei unter Modi noch gewachsen. Und sie fragen nach dem Zustand der indischen Demokratie. Von A. Kammerer.
  • Blumen liegen an einem Schuleingang in Frankreich, wo ein 15-Jähriger von Jugendlichen zu Tode geprügelt wurde.
    REUTERS

    Nach brutalen Taten 

    Nach einer Reihe äußerst brutaler Verbrechen diskutiert Frankreich erneut über Jugendgewalt. Premierminister Attal will einen Aktionsplan vorlegen und sowohl Schüler als auch deren Eltern in die Verantwortung nehmen. Von Julia Borutta.
  • WhatApp-Logo auf einem Smartphone
    dpa

    Auf Druck der Regierung 

    In China kann man WhatsApp und Threads künftig nicht mehr aus dem App Store laden. Damit schließt China ein Schlupfloch in seiner "Firewall", mit der die Regierung Informationen kontrolliert.