Sascha Vollmer gründete seine erste Band Hot Boogie Chillun 1992 in Süddeutschland und frönte damit ziemlich erfolgreich seiner großen Liebe für Rock’n‘ Roll, Rockabilly und 60s Garage-Rock. Ende der 90er zog der passionierte Elvis-Fan mit Schlagzeuger Roberto Bangrazi und Bassist Michael Frick nach Berlin und gründete kurze Zeit später mit Alec Völkel The BossHoss.

Musikalisch entwickelten sie die wilde Mischung aus Rock und Country weiter und wurden mit ihrem augenzwinkernden Cowboy-Image, den riesigen Stetsons, Sonnenbrillen und weißen Feinripp-Unterhemden so beliebt und erfolgreich, dass Hot Boogie Chillun auf Eis gelegt werden musste.

Jetzt ist die legendäre Band von damals für ein paar Konzerte wieder zusammengekommen, und das lange vergriffene Album "15 Reasons to Rock’n‘ Roll" von 2005 wurde erweitert mit drei neuen Songs wiederveröffentlicht als "18 Reasons to Rock’n‘ Roll".

Im Rock Dreams-Interview mit Andreas Vick erzählt Sascha Vollmer, warum ihm beide Bands wichtig sind, wie er sein großes Vorbild Tony Joe White getroffen hat und wie es mit The BossHoss weitergeht.

Hot Boogie Chillun im Internet: https://hot-boogie-chillun.com/