Alice Cooper und Andreas Vick (Quelle: radioBERLIN 88,8)
Bild: radioBERLIN 88,8

- Der Rückblick auf das Rock-Jahr 2017 - und ein Ausblick auf 2018

Das auslaufende Jahr war voller einmaliger Rock-Ereignisse, aber es gab auch wieder Anlass zur Trauer um große Musiker.

Die Berliner Rock-Konzert-Saison 2017 hatte den Fans mal wieder so einiges zu bieten: U2 begeisterten im Sommer im Olympiastadion auf ihrer "30th Aniversary Joshua Tree"-Tour und rockten unplugged die U-Bahnlinie 2 im Dezember, um ihr neues Album "Songs of Experience" zu bewerben.

Aerosmith verabschiedeten sich von ihren Berliner Fans in der Waldbühne unter dem Motto "Aero-Vederci!", und auch Deep Purple sagten mit dem Album "Infinite" und einem letzten Berlin-Konzert "Farewell!.

Für immer verabschieden mußten wir die Rock’n Roll-Pioniere Chuck Berry und Fats Domino, und groß ist immer noch die Trauer um den Americana-Helden Tom Petty.

Gefeiert wurden Foreigner im Tempodrom, ZZ Top auf der Zitadelle Spandau, Midnight Oil in Huxleys Neuer Welt und Little Steven in der Columbiahalle. Dazu kamen viele kleine aber feine Blues-Rock-Gigs im Frannz Klub, Quasimodo, Kesselhaus und Columbia Theater, bei denen Gitarren-Legenden wie Walter Trout, George Thorogood, Jonny Lang oder Julian Sas ihre neuen CDs vorstellten.

In den Rock Dreams mit Andreas Vick lassen wir die großen und die kleinen Highlights noch einmal Revue passieren und geben einen ersten Ausblick auf das kommende Rock-Jahr 2018.